Dazu ein paar Beispiele im Preisvergleich
Wie sich Clever Protect gegenüber Mitbewerbern und der SBU schlägt
Die Qualitätsingenieurin
Eine Qualitätsingenieurin, die sich im Alter von 28 Jahren für eine BU entscheidet, muss beim normalen Tarif der Helvetia einen Nettobeitrag von 96,66 Euro (Tarifbeitrag 161,16 Euro) für 2.000,- Euro Berufsunfähigkeitsrente aufbringen. In der BU Clever Protect würde sie hingegen nur 61,79 Euro bezahlen müssen.
Im Marktvergleich dazu beträgt der zu zahlende Beitrag für diese Kundin bei der Nürnberger 67,54 Euro im Monat, bei der Baloise 64,86 Euro oder bei der Hannoversche knappe 60,- Euro im Monat. Allerdings sind diese drei Anbieter für Berufsunfähigkeitsversicherungen von den Versicherungsbedingungen deutlich besser im Vergleich zu den Schweizern.
Die wissenschaftliche Mitarbeiterin
Ein anderes Beispiel ist eine 29-jährige wissenschaftliche Mitarbeiterin.
Für 2.400,- Euro Berufsunfähigkeitsrente bis zum 67. Lebensjahr verlangt Die Bayerische einen BU-Beitrag von 74,18 Euro, die LV1871 94,89 Euro und der Volkswohl Bund 86,54 Euro im Monat.
Demgegenüber steht ein stolzer Monatsbeitrag von 115,17 Euro (Tarifbeitrag 192,- Euro) bei der Helvetia SBU.
Bei 5,5 % jährlicher Fondsentwicklung im Tarif Clever Protect sind es dann nur 74,39 Euro monatlich.
Ähnlich wie im Beispiel der Qualitätsingenieurin schneiden die drei Mitbewerber im Vergleich der Versicherungsbedingungen besser ab.
Der Betriebsleiter
Ein Betriebsleiter im Alter von 39 Jahren, mit akademischem Abschluss und Leitungsfunktion für mehrere Mitarbeiter muss für eine Berufsunfähigkeitsrente von 2.500,- Euro bei der Alte Leipziger einen Beitrag von 95,37 Euro im Monat, bei der Baloise von 94,07 Euro und bei der Nürnberger von 98,31 Euro bezahlen.
Auch in diesem Beispiel ist der SBU-Tarif der Schweizer mit einem zu zahlenden Beitrag von 119,65 Euro erheblich teurer als die vergleichsweise besseren Tarife der Konkurrenz.
Der Clever Protect hingegen kommt aufgrund des höheren Eintrittsalters von 39 Jahren ebenfalls preislich nicht gut weg. Mit 118,83 Euro ist die Prämie fast genauso hoch wie im klassischen Tarif.