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Berufsunfähigkeitsversicherung der LVM - empfehlenswert, oder nicht?

    “Um die Berufsunfähigkeitsversicherung kümmert sich mein LVM Vertrauensmann”, so heißt es in einem Video auf der Seite der LVM Versicherung.

    Und in der Tat geht die Versicherung aus Münster dabei einen vergleichbaren Weg, wie zum Beispiel die Debeka oder die Generali / DVAG, die ihre Berufsunfähigkeitsversicherung (wie alle anderen Produkte) ausschließlich über die eigenen Vertreterinnen und Vertreter vertreiben.

    “Um die Berufsunfähigkeitsversicherung kümmert sich mein LVM Vertrauensmann”, so heißt es in einem Video auf der Seite der LVM Versicherung.

     

    Und in der Tat geht die Versicherung aus Münster dabei einen vergleichbaren Weg, wie zum Beispiel die Debeka oder die Generali / DVAG, die ihre Berufsunfähigkeitsversicherung (wie alle anderen Produkte) ausschließlich über die eigenen Vertreterinnen und Vertreter vertreiben.

    Damit tut auch die LVM viel dafür, dass diese BU-Versicherung am freien Versicherungsmarkt nur sehr selten „unter die Lupe genommen“ wird. Und das wollen wir ändern. Und genau deswegen gibt es hier den ausführlichen Bericht über den BU-Tarif der LVM mit Stand vom März 2022

    Erfüllt die BU der LVM alle BU-Profi MUST HAVES?

    Stärken bei Details, aber deutliche Schwächen bei den Grundlagen

    DIE BU-Profi MUST HAVES sind meine Grundlage für jede Beratung zur Berufsunfähigkeitsversicherung. Es muss schon einen sehr guten Grund geben, warum Sie einen BU-Vertrag abschließen sollten, der nicht ALLE Must Haves erfüllt hat.

    Ein guter Grund könnte sein, dass Sie aus gesundheitlichen Gründen bei keiner anderen Versicherung vernünftig für Berufsunfähigkeit versichert werden können.

    In der Praxis kommt das jedoch selten vor. Denn Versicherungen, die alle diese Kriterien im Kundeninteresse erfüllen, bieten entweder Aktionen für bestimmte Berufe wie Ärzte an oder haben Anträge zur Berufsunfähigkeitsversicherung mit deutlich abgekürzten Gesundheitsfragen für junge Leute.

    Unabhängig davon lassen sich die meisten Kundinnen und Kunden mit einer sehr gut aufbereiteten Risikovoranfrage ohnehin gut versichern.

    Aber kommen wir zurück zur LVM. Der Versicherer erfüllt leider viele MUST HAVES einer Berufsunfähigkeitsversicherung nicht. Zum Beispiel ist neben Berufsunfähigkeit durch Krankheit oder Unfall nur der mehr als altersentsprechende Kräfteverfall versichert.

    Ein weiterer Minuspunkt bei der LVM Berufsunfähigkeitsversicherung stellt das Ausscheiden aus dem Beruf dar. Wenn Sie länger als drei Jahre – zum Beispiel wegen Elternzeit – „raus“ sind, ist Ihre ehemalige Tätigkeit nicht mehr versichert, sondern Sie können von der LVM auf irgendeine Tätigkeit abstrakt verwiesen werden.

    Positiv bei der LVM BU hervorzuheben ist eine vernünftige Arztanordnungsklausel mit nicht allzu viel Spielraum für die Versicherung, Ihnen das Leben im Leistungsfall besonders schwer zu machen. Und auch die Zuverdienstgrenze bei der konkreten Verweisung der LVM ist auf maximal 20 % zulässigen Einkommensverlust begrenzt – sowohl in der Erstprüfung als auch in der Nachprüfung.

    Wiederum gar nicht geht in dieser BU aus meiner Sicht die Obliegenheit, dass Sie sich im Leistungsfall unverzüglich beim Versicherer melden müssen, wenn es Ihnen gesundheitlich besser geht oder sich Ihre Berufsunfähigkeit mindert.

    Das Problem besteht hierbei darin, dass die Verbesserung des Gesundheitszustandes oder die Minderung der BU gar nicht konkret definiert ist.

    Bei einer Strahlen- oder Chemotherapie aufgrund einer Krebserkrankung müssen Sie sich also permanent bei der Berufsunfähigkeitsversicherung melden, wenn die Dosierung der Behandlung herabgesetzt wird. Und auch bei einer Berufsunfähigkeit durch psychische Leiden kann diese Klausel große Probleme bereiten.

    Wenn Sie nämlich bei der BU-Versicherung in diesen Fällen nicht Bescheid geben, kann die LVM die Berufsunfähigkeitsrente im Verhältnis Ihres Verschuldens kürzen. Dies zwar nur bei grober Fahrlässigkeit, aber Sie müssen als Versicherter beweisen, dass es nicht grob fahrlässig war. “Habe ich aber doch nicht gewusst”, hilft Ihnen dann leider nicht, denn immerhin müssen Sie im Antrag der Berufsunfähigkeitsversicherung bestätigen, die Versicherungsbedingungen gelesen und verstanden zu haben.

    Wie gut sind Schüler, Studenten und Azubis bei der LVM versichert?

    Früher Einstieg sinnvoll – aber auf klare Definitionen achten

    Ein früher Abschluss der Berufsunfähigkeitsversicherung ist sehr sinnvoll. Deswegen bieten viele Versicherer mittlerweile ab dem 10. Lebensjahr BU-Versicherungsschutz an.

    Da die Kinder in diesem Alter in der Regel noch zur Schule gehen und sich danach die Berufsausbildung oder das Studium anschließt, ist es wichtig, dass auch diese Lebensphasen bestmöglich mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung abgesichert sind.

    Und weil weder die Schulzeit noch das Studium oder die Ausbildung als Beruf gelten, muss in den Versicherungsbedingungen der BU klar definiert sein, dass auch diese Tätigkeiten mitversichert sind.

    Das tut die LVM mit ihrer Berufsunfähigkeitsversicherung. Mehr aber auch nicht.

     

    Wie gut Schülerinnen und Schüler für Berufsunfähigkeit abgesichert werden können, zeigt zum Beispiel die Nürnberger in ihrer neuen Schüler-BU.

    Und auch bei Auszubildenden und Studenten gibt es viel Luft nach oben bei der LVM, wie das Beispiel der Bayerische zeigt.

    Zwar ist das Risiko in jungen Jahren berufsunfähig zu werden, vergleichsweise gering, aber wenn eine Berufsunfähigkeit eintritt, können konkrete Regelungen darüber entscheiden, ob mehrere tausend Euro von der BU Versicherung bezahlt werden oder nicht.

    LVM – Versicherungsschutz für Beamte

    Solide DU-Klausel mit Luft nach oben im Vergleich

    Die LVM Berufsunfähigkeitsversicherung gehört zu den wenigen Versicherungen, die eine Dienstunfähigkeitsklausel in ihren Bedingungen schreibt. Diese leistet bei allgemeiner Dienstunfähigkeit und richtet sich damit vor allem an Verwaltungsbeamte und Lehrer.

    Mit der DU-Klausel bietet der Versicherer für Berufsunfähigkeit einen vereinfachten Leistungsnachweis, wenn ein Beamter aus gesundheitlichen Gründen in den Ruhestand versetzt oder entlassen wird. Hierbei gibt die Versicherung ihr Prüfungsrecht ein Stück weit aus der eigenen Hand und schließt sich dem Urteil des Dienstherrn bzw. des Amtsarztes an.

    Die Klausel der Münsteraner ist dabei in Ordnung, allerdings gibt es auch hier – zum Beispiel bei der Berufsunfähigkeitsversicherung der Allianz, der AXA / DBV, der Condor und der Bayerischen – bessere Alternativen zur LVM.

    Viele kleine weitere Mankos in der LVM Berufsunfähigkeitsversicherung

    Kleinvieh macht auch Mist – Stolpersteine im Leistungsfall

    Es gibt auch Dinge in Versicherungsbedingungen, über die man im Einzelfall hinwegsehen kann. Häufen sich diese Kleinigkeiten jedoch (und das tun sie hier), dann ergibt das einen großen Haufen an Hürden, die im Leistungsfall für Ärger sorgen können.

    Sehr lange Befristung im Leistungsfall möglich

    Ungewöhnlich lange Leistungsprüfung kann zur Belastung werden

    Zum Beispiel kann die LVM Berufsunfähigkeitsversicherung ein befristetes Anerkenntnis aussprechen. Das können andere Versicherer auch.

    Allerdings ist dies bei der überwiegenden Mehrheit am Markt auf maximal 12 Monate begrenzt.

    Die LVM toppt sogar noch die Debeka Berufsunfähigkeitsversicherung (18 und 24 Monate) und lässt eine Befristung auf bis zu 3 Jahre zu!

    Extrem lange Bearbeitungszeit im Leistungsfall

    Unvorteilhafte Fristenregelung trotz vollständiger Unterlagen

    Ein anderes Beispiel ist die Garantie, wie lange die Bearbeitung im Leistungsfall maximal dauern soll – wohlgemerkt, nachdem alle erforderlichen Unterlagen beim Versicherer vorliegen.

    Viele Versicherungen geben die verbindliche, maximale Arbeitszeit mit 1–2 Wochen an. Die Condor zum Beispiel kommt auf 10 Arbeitstage, die Alte Leipziger auf fünf Arbeitstage.

    Die LVM Berufsunfähigkeitsversicherung überbietet auch diese Marken mit satten vier Wochen! Sofern noch nicht alle Unterlagen beim Versicherer vorliegen, bekommen Sie alle acht (!) Wochen eine Zwischenbenachrichtigung von der LVM. 

    Dabei wollen die meisten gerade im Leistungsfall, dass es möglichst schnell geht und die die BU-Rente vom Versicherer gezahlt wird. 

    Verjährung der Ansprüche

    Begrenzter Rückwirkungszeitraum kann teuer werden

    Auch bei der Verjährung der Ansprüche geht es an sich um eine Kleinigkeit. Doch in der Summe kann es ärgerlich sein, dass Leistungen im Fall einer Berufsunfähigkeit bei der LVMmaximal für 3 Jahre rückwirkend beantragt werden können.

    BU LVM – Kein Verzicht auf die Umorganisation bei Selbstständigen

    Selbstständige bleiben bei der LVM unter erhöhter Prüfpflicht

    Aus meiner Sicht hat die LVM Berufsunfähigkeitsversicherung zwar keine klassische Zielgruppe nach außen hin, aber die Erfahrung zeigt, dass sich viele Selbstständige in Handwerksbetrieben bei der LVM versichern.

    Wenn Sie durch eine Krankheit oder einen Unfall Ihren Beruf nicht mehr wie zuvor ausüben können, kann die BU-Versicherung prüfen, ob Sie Ihre Tätigkeit als Selbstständiger umorganisieren können.

    Viele BU-Versicherungen verzichten bei kleinen Betrieben mit bis zu fünf Mitarbeitern (die Condor sogar bis zu zehn Mitarbeitern) oder bei Akademikern mit mindestens 90 % Bürotätigkeit auf diese Prüfungsmöglichkeit.

    Nicht so bei der LVM. Die kann bei jedem selbstständigen Versicherten prüfen.

    Dabei ist die Erfolgsaussicht bei kleinen Betrieben in vielen Fällen gering, aber so eine Prüfung des Versicherers dauert eine Weile und kann durchaus dafür sorgen, dass Ihre Berufsunfähigkeitsrente im Leistungsfall erst einige Monate später auf Ihr Konto überwiesen wird.

    Wie können Sie die LVM BU-Versicherung an einen höheren Bedarf anpassen?

    Nachversicherung mit Einschränkungen – Flexibilität begrenzt

    Bei einem Vertrag wie der Berufsunfähigkeitsversicherung, der teilweise über vier Jahrzehnte oder länger läuft, sind Flexibilität und Anpassbarkeit der Versicherung an den individuellen Bedarf sehr wichtig. Gerade in Berufen mit einem guten Einkommen wie zum Beispiel Ingenieure, Ärzte, Architekten, Steuerberater, Rechtsanwälte, Projekt- und Produktmanager, Informatiker, Versicherungsangestellte und viele weitere.

    Eine elementare Rolle spielt dabei die Nachversicherungsgarantie in der Berufsunfähigkeitsversicherung, durch die Sie als Versicherungsnehmer die BU-Rente im besten Fall ohne neue Risikofragen an Ihren erhöhten Bedarf anpassen können.

    Auch die LVM bietet diese Erhöhungsmöglichkeiten in ihrer Berufsunfähigkeitsversicherung an.

    Welche Ereignisse gibt es für die Erhöhung?

    Hierzu gibt es mehrere Ereignisse wie:

    • Heirat
    • Geburt eines Kindes
    • Eintritt in den Beruf nach Studium oder Ausbildung
    • Steigerung des Bruttoeinkommens um mindestens 10 %
    • und einige weitere Ereignisse

    Außerdem dürfen Sie hierbei maximal 44 Jahre alt sein.

    Dabei verzichtet die LVM nicht auf die gesamte Risikoprüfung, sondern lediglich auf neue Fragen zum Gesundheitszustand. Sofern Sie neue Hobbys ausüben, den Beruf gewechselt haben, mittlerweile rauchen oder sich Ihr BMI verändert hat, kann der Versicherer dies abfragen und die Entscheidung über die Erhöhung davon abhängig machen.

    Zur Einordnung: Viele andere Versicherer wie die Alte Leipziger, Baloise, LV1871, Die Bayerische, Nürnberger oder der Volkswohl Bund bieten Nachversicherungsgarantien bis zum 50. Lebensjahr

    Wie umfangreich kann Ihre BU bei der LVM erhöht werden?

    Eingeschränkte Nachversicherung trotz vermeintlicher Möglichkeiten

    Neben den Ereignissen spielt auch der Umfang der Nachversicherungsgarantie eine wichtige Rolle.

    Die tollsten Möglichkeiten bringen relativ wenig, wenn die BU-Rente in der zu versichernden Höhe limitiert ist.

    Hierbei macht die LVM Berufsunfähigkeitsversicherung leider so einiges, was für Kundinnen und Kunden nicht besonders sinnvoll ist. Gerade dann nicht, wenn Sie einen Beruf ausüben, in dem Sie sehr sicher eine Absicherung jenseits der 2.000,- Euro im Monat brauchen – zumindest perspektivisch.

    Dabei scheitert es im Test aus meiner Sicht bereits an mehreren Kleinigkeiten. Zum einen lässt die LVM eine BU-Rente nur bis maximal 50 % des Bruttoeinkommens zu. Im Vergleich zum Markt, wo die meisten guten Versicherungsgesellschaften bis zu 60 % vom Jahresbrutto ermöglichen, ist das reichlich wenig.

    Zum anderen gelten sehr strenge Limitierungen für die Erhöhung bei der LVM. Jede Erhöhung darf maximal so hoch sein wie die BU-Rente zu Beginn, ist auf maximal 500,- Euro gedeckelt und alle Erhöhungen zusammen dürfen 1.000,- Euro BU-Rente im Monat nicht übersteigen.

    Bedeutet bei einem Vertrag, den Sie mit 1.000,- Euro Berufsunfähigkeitsrente beginnen, dass diese nur bis auf 2.000,- Euro erhöht werden kann.

    Das größte K.O.-Kriterium bei der LVM ist dabei allerdings, dass jedes Ereignis maximal einmal gezogen werden darf.

    Wenn Sie den Vertrag erst nach Eintritt ins Berufsleben abschließen und künftige Gehaltserhöhungen nutzen wollen, dann steht diese Möglichkeit nur einmal offen. Für weitere Nachversicherungen müssten Sie dann zum Beispiel heiraten oder ein Kind bekommen.

    Fazit – Test zur LVM Berufsunfähigkeitsversicherung

    Warum die Bewertung nicht hält, was sie verspricht

    Die LVM wirbt auf Ihrer Website damit, besonders leistungsstark in der Absicherung für Berufsunfähigkeit zu sein. Die Bewertung mit vollen fünf Sternen bzw. der Bewertung „ausgezeichnet“ von Morgen & Morgen zeigt dabei, wie wenig man den Bewertungen von solchen Ratingagenturen grundsätzlich trauen sollte.

    Denn jeder BU-Tarif, und sei er noch so abgrundtief schlecht, hat irgendwo ein sensationell tolles Ergebnis. Mal bei Focus Money, mal bei Franke & Bornberg, mal bei der Stiftung Warentest (Finanztest) und eben auch mal bei Morgen & Morgen und ServiceValue.

    Fakt ist: Die Versicherungsbedingungen der LVM geben nicht viel Gutes her.

    Weder im Fundament (BU-Profi MUST HAVES) noch in den weiteren Bedingungen des BU-Versicherers.

    Die LVM Berufsunfähigkeitsversicherung versucht dabei noch nicht einmal mit vermeintlichen Highlights wie einer Teilzeitklausel oder einer Infektionsklausel zu punkten. Wobei sie dies auch nicht retten würde.

    Meiner Meinung nach gibt es keinen Grund für einen Abschluss der LVM Berufsunfähigkeitsversicherung. Wirklich nicht. Dafür ist der Versicherungsschutz aus meiner Sicht gerade bei allem rund um den Leistungsfall zu löchrig. Außerdem sind die Nachversicherungsgarantien zu stark limitiert, als dass eine bedarfsgerechte Absicherung für Berufsunfähigkeit mittelfristig darstellbar wäre.

    Einzig die Dienstunfähigkeitsklausel ist in Ordnung. Wobei es auch für Verwaltungsbeamte hier bessere Lösungen am Markt gibt. Und für uniformierte Beamte sowieso.

    Über den Autor

    Guido Lehberg

    Geschäftsführer 

    DER BU-Profi

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    Guido Lehberg

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