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Welche ist die beste Grundfähigkeitsversicherung für Kinder?

    Für Kinder unter 6 Jahren ist der Abschluss einer BU-Versicherung noch nicht möglich. Hier eignet sich eine Grundfähigkeitsversicherung. Das sind die Top-Tarife

    Kaum hat das Jahr 2023 begonnen, ist es gefühlt auch schon wieder vorbei. Das zeigt mir persönlich, wie schnell die Zeit vergehen kann, wenn einem Spaß macht, was man tut.

     

    Für Kinder unter 6 Jahren ist der Abschluss einer BU-Versicherung noch nicht möglich. Hier eignet sich eine Grundfähigkeitsversicherung. Das sind die Top-Tarife

    Anfänglich richteten sich die ersten Grundfähigkeitsversicherungen vor allem an die Menschen, die sich eine Berufsunfähigkeitsversicherung aufgrund des hohen Beitrags in einem meist körperlichen Beruf nicht leisten wollten oder konnten.

    Da es mittlerweile immer mehr Tarife im Bereich der Grundfähigkeit am Markt gibt, richten die ersten Versicherer seit einiger Zeit ihre Ansprache auch auf die Zielgruppe der Kinder aus.

    In diesem Artikel gucken wir uns an, ob und warum es sinnvoll sein kann, bereits für sein Kind eine solche Versicherung abzuschließen und wir machen den Grundfähigkeitsversicherung Vergleich speziell für die Zielgruppe der Kinder.

    Was ist eigentlich eine Grundfähigkeitsversicherung?

    Absicherung zentraler körperlicher Fähigkeiten – unabhängig vom Beruf

    Im Unterschied zur Berufsunfähigkeitsversicherung geht es bei der Grundfähigkeitsversicherung nicht darum, ob und in welchem Umfang Sie in Ihrer beruflichen Tätigkeit eingeschränkt sind, sondern es geht darum, ob Sie grundlegende Fähigkeiten, die im Versicherungsschein benannt sind, verloren haben.

    Dabei muss diese Einschränkung in der Regel über einen Zeitraum von sechs Monaten andauern und durch eine Krankheit, einen Unfall oder einen (teilweise mehr als altersentsprechenden) Kräfteverfall ausgelöst worden sein.

    Ob und in welchem Umfang Sie dadurch in Ihrem Beruf eingeschränkt sind, spielt keine Rolle. Es ist auch egal, ob Sie in einem anderen Beruf arbeiten können und dies auch tun.

    Wichtig ist dabei zu wissen, dass psychische Erkrankungen grundsätzlich vom Versicherungsschutz ausgeschlossen sind.

    Die meisten Tarife bieten zwar gegen einen Mehrbeitrag auch eine AU-Klausel und sogenannte „Psyche-Klauseln“ an, diese können der BU-Versicherung in Umfang und Qualität der Absicherung aber nicht „das Wasser reichen“.

    Beispiele für den Verlust von Fähigkeiten sind motorische Einschränkungen der Arme, Beine oder Hände. Können Sie zum Beispiel mit der linken Hand oder der rechten Hand eine Wasserflasche nicht mehr schließen und wieder öffnen, ist die Fähigkeit „Gebrauch der Hand“ verloren und Sie erhalten die vereinbarte Rente.

    Auch Organschäden können zur Leistung führen. Entweder, weil Organe wie das Herz, die Lunge, die Leber und die Nieren direkt mitversichert sind oder aber indirekt, weil Sie zum Beispiel aufgrund einer Herzschwäche keine 400 Meter mehr ohne Pause und ohne fremde Hilfe am Stück gehen können.

    Eine der wichtigsten Grundfähigkeiten ist der Verlust der Fahrlizenz für einen PKW, da dadurch auch Krankheiten wie Epilepsie, Sehprobleme, Schwindel, Gleichgewichtsstörungen, einige Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder auch Schlafstörungen – zum Beispiel durch schwere Schlafapnoe – abgesichert sind.

    Mit den entsprechend guten Versicherungsbedingungen lässt sich so mit der Grundfähigkeitsversicherung eine qualitativ sehr gute und günstige Alternative zur BU-Versicherung darstellen.

    Warum ist die Grundfähigkeitsversicherung gerade für Kinder interessant?

    Frühzeitiger Schutz mit doppeltem Vorteil: Absicherung und BU-Option

    Immer mehr junge Menschen beschäftigen sich heute mit dem frühzeitigen Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung.

    Viele davon hören allerdings zum ersten Mal beim Eintritt ins Berufsleben von der Wichtigkeit einer BU. Manchmal bestehen dann allerdings Vorerkrankungen, die den Abschluss deutlich erschweren oder sogar unmöglich machen.

    Oder sie arbeiten dann schon in einem Beruf, der die Absicherung finanziell erschwert, weil der Beitrag in dieser Tätigkeit sehr teuer ist.

    Genau deswegen sind die Eltern gefragt, möglichst früh eine gute Versicherung für ihre Kinder abzuschließen. Eine Berufsunfähigkeitsversicherung ist dabei erst ab dem zehnten Lebensjahr möglich. Mit der LV1871 traut sich zwar bereits ein Versicherer, die BU-Versicherung ab der Grundschule anzubieten, ist damit allerdings aktuell auch der einzige Versicherer.

    Das Paradoxe dabei: Krankheiten, die in den ersten sechs bis zehn Jahren bei Kindern auftreten, können bei der BU eine deutlich größere Auswirkung auf die Annahmepolitik haben, als dies in späteren Jahren der Fall wäre.

    Das liegt daran, dass die Versicherer zu diesem Zeitpunkt (Grundschule oder Unterstufe) noch gar nicht wissen, in welche berufliche Richtung es bei der versicherten Person später einmal geht.

    So können dann Allergien, Exostosen, Wachstumsbeschwerden und vieles andere zum Ausschluss oder sogar zur Ablehnung werden.

    Da passt es gut, dass einige Grundfähigkeitsversicherungen eine BU-Option anbieten. Das bedeutet, dass die versicherte Person, also das versicherte Kind, bei bestimmten Lebensereignissen wie dem Wechsel in die weiterführende Schule, dem Beginn von Studium oder Ausbildung oder dem Eintritt ins Berufsleben aus der Absicherung gegen Grundfähigkeiten eine Berufsunfähigkeitsversicherung machen kann.

    In den meisten Fällen ist dieser Wechsel komplett ohne neue Gesundheitsprüfung möglich. Bei anderen gibt es stark vereinfachte Risikofragen.

    Damit bietet sich die Grundfähigkeitsversicherung sehr gut an, um den Gesundheitszustand Ihres Kindes so früh wie möglich „einzufrieren“. Danach hinzukommende Vorerkrankungen spielen somit für die spätere Berufsunfähigkeitsversicherung keine Rolle mehr.

    Dies alleine ließe sich auch noch über eine Kinderrentenversicherung mit Option auf den späteren Abschluss einer BU lösen, doch die Grundfähigkeitsabsicherung für Kinder hat noch einen weiteren Vorteil:

    Sie bietet Schutz!

    Auch Kinder können in frühen Jahren krank werden und Sie als Eltern müssen sich dann deutlich mehr kümmern. In diesem Fall können Sie selbst nicht mehr in dem Umfang arbeiten gehen und müssen mit teilweise deutlichen Einkommenseinbußen leben.
    Da Sie selbst nicht krank sind, bringt Ihnen Ihre eigene Berufsunfähigkeitsversicherung in diesem Fall nichts.

    Das Gleiche gilt auch und gerade in einem Pflegefall, der finanziell noch herausfordernder ist.

    Wenn Sie wegen des Verlustes einer Fähigkeit Ihres Kindes eine monatliche Rente erhalten, können Sie Einkommensausfälle kompensieren.

    Somit hat die Kinder-Grundfähigkeitsversicherung gleich zwei große Vorteile:

    • Sie erhalten eine Leistung, wenn Ihr Kind schwerer erkrankt oder einen Unfall hat und körperlich eingeschränkt ist
    • Sie sichern Ihrem Kind den Eintritt in eine spätere Berufsunfähigkeitsversicherung ohne Ausschlüsse oder Beitragszuschläge

    Grundfähigkeitsversicherung für Kinder im Test: welcher ist der beste Tarif?

    Bewertungen hinterfragen und Bedingungen im Detail prüfen

    Ich tue mich immer sehr schwer, wenn zum Beispiel Magazine wie die Stiftung Warentest / Finanztest oder Focus Money Versicherungen oder Rater wie Franke & Bornberg vergleichen und dann gefühlt jedem Tarif die Höchstbewertung zuteilen.

    Während man sich dabei bei der Berufsunfähigkeitsversicherung vielleicht noch darauf berufen könnte, dass im Laufe der letzten Jahrzehnte viele Dinge im Rahmen der Rechtsprechung zumindest einmal beurteilt wurden, gilt bei der GF-Versicherung noch mehr: „Es gilt im Zweifel nur das, was in den Bedingungen geregelt ist.“

    Und gerade dabei sind die aktuellen Tarife am Markt sehr unterschiedlich, schwer zu durchschauen und sogar viele Versicherungsmakler blicken kaum noch durch, weil sie sich maximal mit den Werbeprospekten der Versicherer beschäftigen.

    Das zeigen wir einmal am Beispiel des Verlustes der Grundfähigkeit „Gehen“.

    Bei der Alten Leipziger gilt, dass Sie nicht mehr in der Lage sind (über einen Zeitraum von mindestens sechs Monaten), eine Strecke von 400 Metern selbstständig über einen ebenen und festen Boden zu gehen, ohne dabei eine Pause von insgesamt einer Minute machen zu müssen. Dabei brauchen Sie weder einen Rollator noch einen Gehwagen verwenden.

    Hierbei kann man davon ausgehen, dass die Strecke in einem Stück gegangen werden muss, Sie aber dabei auch einmal Verschnaufpausen machen dürfen, die insgesamt jedoch nicht länger als 60 Sekunden dauern dürfen.

    Anders verhält es sich bei Canada Life.

    Neben dem Verzicht auf eine Pause, wird hierbei auch ein Zeitrahmen definiert. Wenn Sie zwar durchgängig laufen können, dabei aber langsamer sind als 1,2 km/h, bekommen Sie Ihre Rente.

    Auch hierbei ist es nicht notwendig, dass Sie einen Rollator oder einen Unterarmgehstütz verwenden.

    Das ein Verzicht auf derartige Hilfsmittel nicht selbstverständlich ist, zeigt unter anderem die Gothaer in ihrer Fähigkeitenschutz Kids.

    Sind Sie oder Ihr Kind dort versichert, ist die Fähigkeit erst dann verloren, wenn Sie selbst mit einem Gehstock keine 400 Meter mehr gehen können.

    Das Gleiche könnten wir jetzt mit nahezu jeder Fähigkeit durchspielen und stellen fest, dass es teils erhebliche Qualitätsunterschiede von Anbieter zu Anbieter gibt.

    Da die Definition der gleich bezeichneten Fähigkeit je Versicherungsgesellschaft somit höchst unterschiedlich sein kann und kein Versicherer am Markt überall die beste Regelung getroffen hat, bleibt es am Ende eine Einzelfallbetrachtung.

    Wenn wir jedoch die Summe aller Fähigkeiten in einem Vergleich zusammenziehen, gibt es nach unserer Auswertung aktuell vier Anbieter, die überwiegend marktführende Definitionen in ihren Bedingungen haben.

    Nach dem Alphabet sortiert sind das

    • die Alte Leipziger
    • die Baloise
    • die Bayerische und
    • die Nürnberger

    Die nächste gute Nachricht ist dabei, dass alle vier Grundfähigkeitsversicherungen auch eine Option für die spätere Umwandlung in eine Berufsunfähigkeitsversicherung „an Board“ haben.

    Ab wann kann die Kinder-Grundfähigkeitenversicherung abgeschlossen werden?

    Frühzeitiger Vertragsbeginn entscheidet über Nutzen und Strategie

    Um als Alternative zur Berufsunfähigkeitsversicherung dienen zu können, ist es sinnvoll, wenn der Vertrag im besten Fall deutlich vor dem 10. Lebensjahr abgeschlossen werden kann.

    Die Baloise bietet von den oben genannten Tarifen den spätesten Einstieg, da die versicherte Person beim Abschluss mindestens sechs Jahre alt sein muss.

    Wenn dieser Vertrag eigentlich nur das Sprungbrett zur BUV ohne erneute Gesundheitsprüfung sein sollte, wäre hier eher zu überlegen, ob nicht direkt eine Schüler-BU bei der LV 1871 ab Eintritt in die erste Klasse sinnvoll wäre.
    Geht es primär um den Verlust von Fähigkeiten, ist die Baloise auch mit dem recht späten Eintrittsalter eine sinnvolle Alternative.

    Etwas eher ist die Antragstellung bei der Nürnberger möglich. Für die GF4Future muss die versicherte Person mindestens den 5. Geburtstag gefeiert haben.
    Allerdings ist es auch bei der Nürnberger erforderlich, dass schon die Schule besucht wird.

    Auch in diesem Fall können Sie sich die Frage stellen, ob Sie die versicherten Fähigkeiten vorziehen oder lieber auf die Möglichkeit der BU-Absicherung bei der LV 1871 warten möchten.

    Deutlich besser machen es da die Bayerische, die schon ab dem dritten Geburtstag Versicherungsschutz und „Einfrieren“ des Gesundheitszustandes anbieten, sowie die Alte Leipziger, die den Abschluss schon ab dem sechsten Lebensmonat ermöglichen.

    Die Alte Leipziger bietet bei den ganz frühen Kunden anstelle einer Monatsrente eine Leistung in Form von bis zu 12.000 Euro Einmalzahlung bei Pflegebedürftigkeit, einem langen Krankenhausaufenthalt, einer Krebserkrankung oder Schwerbehinderung an.

    Wer hier schon an vollwertigem Schutz mit einer Rentenzahlung interessiert ist, kann als Alternative auf den Fähigkeitenschutz Kids der Gothaer zurückgreifen, der ebenfalls ab sechs Monaten abschließbar ist und ab Beginn bereits Fähigkeiten versichert.
    Von den genauen Definitionen liegen die anderen vier Gesellschaften allerdings deutlich besser im Rennen.

    Wer hat die beste BU-Option?

    Vergleich der Wechseloptionen in eine Berufsunfähigkeitsversicherung

    Um die unterschiedlichen Wechseloptionen bewerten zu können, gucken wir uns diese jetzt einmal im Detail an.

    Alte Leipziger

    • Wechsel in eine BU-Versicherung ist zum 10. Lebensjahr (Übergang in die weiterführende Schule) oder beim Eintritt ins Berufsleben nach Berufsausbildung/Studium möglich
    • GF-Versicherung muss mindestens 1 Jahr (bei Option mit 10 Jahren) bzw. 5 Jahre (bei Eintritt ins Berufsleben) bestehen
    • Keine Wiederholung der vierten Klasse aus gesundheitlichen Gründen erlaubt
    • BU-Rente maximal in Höhe der GF-Rente, höchstens jedoch 1.500 € monatlich
    • GF-Vertrag muss ohne Zuschlag und ohne Ausschluss abgeschlossen worden sein

    Fazit: Zwei sinnvolle Wechselzeitpunkte bieten Flexibilität. Bei höherer GF-Rente kann der Überschuss weiter als GF-Schutz bestehen bleiben.

    Baloise

    • Wechseloption bei Berufseintritt nach Ausbildung/Studium oder nach Weiterbildung mit entsprechender Tätigkeit
    • GF-Versicherung muss seit mindestens 5 Jahren bestehen
    • BU-Rente maximal 1.000 € (bei Eintrittsalter unter 15 Jahren), sonst bis zu 1.500 €
    • Versicherung muss ohne Ausschluss und Zuschlag angenommen worden sein

    Fazit: Unflexibel, da frühe Abschlüsse (besonders sinnvoll bei Kindern) mit geringerer BU-Rente limitiert sind.

    Die Bayerische

    • Wechseloption bei Beginn einer Ausbildung oder nach erfolgreichem Schulabschluss, Studium oder Weiterbildung
    • GF-Versicherung muss seit mindestens 5 Jahren bestehen
    • Maximale BU-Rente: 1.000 €
    • Nur bei Annahme ohne Ausschluss und Zuschlag

    Fazit: Noch recht starr und mittlerweile nicht mehr ganz zeitgemäß – ein Update des Tarifs ist empfehlenswert.

    Nürnberger

    • Wechseloption bei Berufseintritt nach Ausbildung/Studium oder qualifizierender Weiterbildung mit anschließender Tätigkeit
    • GF-Versicherung muss seit mindestens 5 Jahren bestehen
    • BU-Rente darf bis zu 1.500 € betragen, und sogar um 50 % höher als die GF-Rente ausfallen
    • Auch bei vorherigem Zuschlag oder Ausschluss möglich, sofern keine Schwerbehinderung vorliegt

    Fazit: Starke Option mit großzügiger BU-Rentenregelung. Einziger Nachteil: Wechseloption erst mit Schuleintritt. Positiv: EKS-Option bietet bereits ab Geburt eine BU-Option über die Kinderrente.

    Fazit: Ob, warum und bei welchem Anbieter lohnt sich eine Kinder-Grundfähigkeitsversicherung?

    Frühzeitige Weichenstellung für Schutz und Zukunftsplanung

    Die Grundfähigkeitenversicherung kann besonders dann eine gute Idee sein, wenn Sie Ihrem Nachwuchs frühzeitig alle Absicherungsmöglichkeiten für die Zukunft offenlassen und gleichzeitig den Verlust und die Einschränkung der wichtigsten körperlichen Fähigkeiten versichern möchten.

    Aus meiner Sicht sollten Sie so früh wie möglich handeln, was ja bereits ab dem sechsten Lebensmonat möglich ist.

    Bei der Anbieterauswahl für eine Kinder-Grundfähigkeitsversicherung sollte neben den guten Bedingungen für die Definition der einzelnen Fähigkeiten auch die Option für den späteren Wechsel in eine Schüler-BU bestmöglich sein.
    Und natürlich sollten sich (zumindest Stand heute) die BU-Bedingungen dieser Gesellschaft ebenfalls auf sehr hohem Niveau befinden.

    Frühzeitige Absicherung bieten die Alte Leipziger und die Bayerische, wobei mir die BU-Wechseloption bei der Alten Leipziger und Nürnberger am besten gefällt.

    Wenn Sie alles richtig machen wollen, dann lassen Sie uns doch gerne mal sprechen.
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    Über den Autor

    Guido Lehberg

    Geschäftsführer 

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