Gemeinsam legen wir das Fundament für Ihren Wohntraum

Vielleicht haben Sie noch nie ein Haus gebaut – aber ganz sicher eine Vorstellung davon, wie Ihr persönliches Traumhaus aussehen soll.Die einen wünschen sich eine verklinkerte Fassade, andere setzen lieber auf weißen Putz. Flachdach oder Ziegeldach? Mit Gaube, in Rot oder Blau? Jeder hat sein eigenes Bild im Kopf.

Und drinnen? Fliesen oder Laminat? Türen in klassischem Weiß oder warmem Braun? Die Details machen den Unterschied – und kein Haus gleicht dem anderen.Aber eines gilt für jedes Traumhaus: Ohne stabiles Fundament wird daraus schnell ein Albtraum. Was schön geplant war, versinkt irgendwann im Boden – samt aller Träume.

Deshalb braucht jedes Haus ein tragfähiges Fundament. Egal wie individuell Ihre Vorstellungen sind – Stabilität ist das, was sie alle verbindet.Genauso ist es auch bei der Berufsunfähigkeitsversicherung: Ihre persönliche Absicherung beginnt mit einem starken Fundament – den BU-Profi MUST HAVES.

Versicherter Beruf – Ihre Tätigkeit muss klar abgesichert sein

Stellen Sie sich vor, Ihre berufliche Tätigkeit wäre ein Kunstwerk – einzigartig und nicht einfach zu kopieren. Genau deshalb sollte auch Ihre Berufsunfähigkeitsversicherung exakt das absichern, was Sie tatsächlich tun. Achten Sie darauf, dass in den Bedingungen steht: "Versichert ist der zuletzt ausgeübte Beruf, so wie er ohne gesundheitliche Einschränkungen ausgestaltet war." Nur so sind Sie wirklich auf der sicheren Seite.

Kräfteverfall – Auch ohne Unfall oder schwere Krankheit geschützt

Nicht jede Berufsunfähigkeit entsteht durch einen Unfall oder eine akute Krankheit. Manchmal lässt einfach die Kraft nach – ganz allmählich. Eine gute BU erkennt auch diesen sogenannten „einfachen Kräfteverfall“ als Ursache an. Fehlt diese Formulierung, könnten Sie im Ernstfall beweisen müssen, dass Ihr Zustand schlimmer ist als altersüblich. Besser, Sie sichern sich gleich umfassend ab.

Prognosezeitraum – Wenn 6 Monate reichen müssen

Ein guter Tarif erkennt Ihre Berufsunfähigkeit bereits dann an, wenn ein Arzt bestätigt, dass Sie voraussichtlich für mindestens sechs Monate außerstande sind, Ihren Beruf auszuüben. Das sollte heute Standard sein – ist es aber nicht bei allen Anbietern. Achten Sie auf diese Regelung, damit Ihre Absicherung nicht unnötig aufgeschoben wird.

Fiktives Anerkenntnis – Wenn keine Prognose möglich ist

Was, wenn Ihre Erkrankung sich nicht in einen 6-Monats-Zeitraum pressen lässt? Gute BU-Bedingungen sehen vor, dass auch dann gezahlt wird – rückwirkend ab dem ersten Tag, wenn Sie schon sechs Monate berufsunfähig sind. Diese Absicherung kann im Ernstfall entscheidend sein, wenn die Diagnose einfach keine klare Prognose zulässt.

Verweisungen verstehen – Was Ihre Versicherung von Ihnen erwartet

Bei der abstrakten Verweisung kann die Versicherung Sie auf einen Beruf verweisen, den Sie theoretisch noch ausüben könnten – selbst wenn Sie das gar nicht wollen. Gute BU-Tarife schließen das aus.
Anders bei der konkreten Verweisung: Wenn Sie tatsächlich in einem anderen Job arbeiten, der Ihrer bisherigen Lebensstellung entspricht, darf die BU-Leistung eingestellt werden.
Wichtig ist, dass die Bedingungen genau regeln, was als vergleichbar gilt – etwa beim Einkommen – und dass diese Regeln auch bei Nachprüfungen gelten.

Klare Regeln im Leistungsfall – Keine Überraschungen bei Arztklausel & Mitwirkung

Müssen Sie Yoga machen oder eine Diät beginnen, nur weil es der Versicherung hilft? Manche Tarife lassen das offen. Gute BU-Bedingungen sagen klar, was verlangt werden darf – und was nicht.
Auch bei den Meldepflichten gilt: Der Begriff „Besserung“ ist oft schwammig. Gute Tarife benennen hier klare Kriterien und vermeiden Spielraum für Kürzungen.

Langfristiger Schutz – Für Ausland, Elternzeit & vergessene Arztinfos

Ob Elternzeit, Sabbatical oder Auslandsjahr: Ihre BU sollte Sie auch in diesen Phasen schützen. Einige Versicherungen nutzen Unterbrechungen, um den Schutz zu schwächen.
Auch beim weltweiten Versicherungsschutz unterscheiden sich die Tarife – manche verlangen Rückreisen oder Ansprechpartner in Deutschland.
Und wenn mal ein Arzt etwas ungenau dokumentiert hat? Gute BU-Tarife verzichten bei unverschuldeten Fehlern auf eine Kündigung – für Ihre Sicherheit, selbst wenn mal etwas übersehen wurde.

Welche Berufsunfähigkeitsversicherung ist die beste?

Die perfekte BU-Versicherung für alle gibt es nicht – und das ist auch gut so. Entscheidend ist, dass der Tarif zu Ihrer individuellen Situation passt. Ein Beamter profitiert von einer Dienstunfähigkeitsklausel, während für medizinisches Personal eine Infektionsklausel wichtig sein kann. Selbstständige haben wiederum andere Prioritäten als Angestellte. Der beste Schutz ist also der, der genau auf Ihre beruflichen und persönlichen Bedürfnisse zugeschnitten ist.

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