Gut vorbereitet in den Antrag starten

Bevor Sie die Gesundheitsfragen einer Berufsunfähigkeitsversicherung beantworten, sollten Sie sich gründlich vorbereiten – ähnlich wie vor einer wichtigen Prüfung. Wer seine „Hausaufgaben“ macht, kann den Antragsprozess entspannter und sicherer durchlaufen.

Ein erster Schritt ist die Rückschau: Welche Ärzte haben Sie in den letzten zehn Jahren konsultiert? Nehmen Sie regelmäßig Medikamente ein? Um auf Nummer sicher zu gehen, lohnt es sich, alte Arztrechnungen oder Krankenkassenabrechnungen zu prüfen.

Fordern Sie außerdem Ihre Krankenakte bei den behandelnden Ärzten an und überprüfen Sie die Einträge sorgfältig. Gibt es Diagnosen oder Behandlungen, an die Sie sich nicht erinnern? Oder vielleicht sogar Einträge, die Ihnen völlig unbekannt sind? Eine gründliche Prüfung hilft, spätere Überraschungen zu vermeiden und sorgt für eine korrekte und vollständige Antragstellung.

Unklare Diagnosen? Klären Sie diese mit Ihrem Arzt!

Falls Sie in Ihren Unterlagen auf unerwartete Diagnosen oder Verschreibungen stoßen, die Ihnen unbekannt sind, sollten Sie nicht zögern: Suchen Sie das direkte Gespräch mit Ihrem Arzt. Nur so lässt sich klären, ob es sich um einen Irrtum, eine vergessene Diagnose oder sogar um einen Abrechnungsfehler handelt.

Sollte tatsächlich eine Fehldiagnose vorliegen, ist es wichtig, dass Ihr Arzt diese zeitnah korrigiert. Eine genaue und transparente Gesundheitsakte schützt Sie vor Missverständnissen und stellt sicher, dass Ihre Angaben im Versicherungsantrag korrekt und nachvollziehbar sind.
 

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