Berufsunfähigkeitsversicherung für Rechtsanwälte

„Auch als Rechtsanwalt ist man vor gesundheitlichen Einschnitten nicht gefeit. Psychische Belastungen, chronische Erkrankungen oder ein unerwarteter Unfall können dazu führen, dass die eigene Berufsausübung dauerhaft eingeschränkt oder gar unmöglich wird. Eine Berufsunfähigkeitsversicherung bietet hier einen essenziellen finanziellen Schutz und sorgt dafür, dass im Ernstfall der Lebensstandard gehalten werden kann – unabhängig davon, ob man angestellt oder selbstständig tätig ist. Gerade bei freien Berufen wie dem des Juristen ist eine individuell zugeschnittene Absicherung besonders wichtig.“

Echter Berufsschutz – keine Verweisung

Achten Sie darauf, dass Ihre konkrete Tätigkeit als Rechtsanwalt abgesichert ist – und nicht irgendein anderer, theoretisch möglicher Beruf. Nur so erhalten Sie im Ernstfall eine Leistung, wenn Sie Ihren Beruf nicht mehr ausüben können.

Verzicht auf abstrakte Verweisung

Eine hochwertige Berufsunfähigkeitsversicherung verzichtet auf die sogenannte abstrakte Verweisung. Das bedeutet: Sie werden nicht auf eine andere Tätigkeit verwiesen – etwa als Dozent oder Gutachter – nur weil Sie diese theoretisch noch ausüben könnten.

Gesundheitsprüfung – mit Strategie vorgehen

Die Gesundheitsprüfung ist oft entscheidend für die Annahme und die Konditionen. Lassen Sie bei Unsicherheiten eine anonyme Voranfrage über einen spezialisierten Berater stellen, insbesondere wenn Sie Vorerkrankungen haben.

Leistungsdauer und Rentenhöhe – realistisch planen

Ihre monatliche BU-Rente sollte Ihrem aktuellen Lebensstandard entsprechen und im besten Fall bis zum Rentenalter (67 Jahre) gezahlt werden. Eine integrierte Dynamik sorgt dafür, dass Ihre Absicherung auch in Zukunft ausreicht.

Flexibilität für Ihre berufliche Entwicklung

Ob angestellt, in einer Kanzlei oder selbstständig – Ihre Berufsunfähigkeitsversicherung sollte mit Ihrer Karriere mitwachsen. Achten Sie auf Nachversicherungsmöglichkeiten, die keine erneute Gesundheitsprüfung erfordern.

Warum Rechtsanwälte eine spezielle BU-Versicherung brauchen

Der Berufsalltag von Rechtsanwälten ist geprägt von hoher geistiger Belastung, Verantwortung gegenüber Mandanten und häufigem Zeitdruck. Auch wenn keine körperlich anstrengende Tätigkeit ausgeübt wird, ist das Risiko einer Berufsunfähigkeit nicht zu unterschätzen – insbesondere durch psychische Erkrankungen wie Burnout oder Depressionen.

Psychische Belastungen als häufige Ursache

Gerade bei Juristen sind psychische Ursachen ein häufiger Grund für Berufsunfähigkeit. Die ständige Erreichbarkeit, emotionale Belastungen durch schwierige Mandate und die Verantwortung für weitreichende Entscheidungen können auf Dauer die Gesundheit stark beeinträchtigen.

Besonders wichtig für Selbstständige

Für selbstständige Anwältinnen und Anwälte kann eine längere Krankheit existenzbedrohlich werden. Ohne geregeltes Einkommen drohen finanzielle Engpässe – besonders wenn keine Rücklagen vorhanden sind. Eine BU-Versicherung schützt in solchen Fällen und sorgt für Stabilität.

Versorgungswerk reicht oft nicht aus

Rechtsanwälte, die über ein Versorgungswerk abgesichert sind, erhalten Leistungen oft nur bei vollständiger Berufsunfähigkeit. Wer jedoch nur eingeschränkt arbeiten kann, geht möglicherweise leer aus. Eine private BU kann diese Lücke zuverlässig schließen.

Individuelle Tarife für juristische Berufe

Eine gute BU-Versicherung sollte auf die besonderen Anforderungen des Anwaltsberufs zugeschnitten sein. Dazu gehört eine genaue Beschreibung des aktuellen Berufsbildes, ein Verzicht auf die abstrakte Verweisung und die Möglichkeit, die Absicherung flexibel anzupassen.

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